(24.05.2023) Unternehmen müssen für sichere Arbeitsplätze und Arbeitsbedingungen sorgen. Dreh- und Angelpunkt ist die Gefährdungsbeurteilung. Wie diese durchgeführt wird und wer daran mitwirkt, zeigt die Titelgeschichte der neuen Ausgabe von Arbeit & Gesundheit am Beispiel des Friedrichstadt-Palasts in Berlin.
Der Beitrag führt hinter und auf die Bühne.
Gefährdungsbeurteilung muss jeden Arbeitsplatz berücksichtigen
Lärm, Strom, giftige Stoffe, schwere Lasten, gefährliche Maschinen: Die Liste möglicher Risiken an Arbeitsplätzen ist lang. Darüber hinaus können sich die Gefährdungen je nach Arbeitsplatz stark voneinander unterscheiden. Deshalb müssen Unternehmen jeden Arbeitsplatz in der Gefährdungsbeurteilung berücksichtigen. Im Fall des Friedrichstadt-Palasts gilt das vom Beleuchter über die Garderobiere bis hin zu den Darstellerinnen und Darstellern.