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Gemeinsam gegen Arbeitslärm
Zitat von DGUV am 26. Apr. 2023, 19:12 UhrDieser Eintrag dient zur Diskussion des Beitrags der BGHM in Markt & Messe: Hier geht's zum Eintrag »
Lärm: Sie kennen ihn aus Ihrem Alltag. Lärm kann belästigen, stören, stressen. Er kann ablenken und die Konzentration verringern. Lärm am Arbeitsplatz ist besonders gefährlich, da er die Unfallgefahr im Betrieb erhöht.
Lärm kann die Gesundheit aber auch direkt angreifen: Der durch Lärm verursachte Stress kann zu chronischen Krankheiten führen, wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlafstörungen oder Depressionen.
In der Holz- und Metallbranche ist wohl aber die bekannteste Folge von Lärm, dass er unser Gehör schädigt. Das geschieht oft schleichend, über viele Jahre hinweg – und ist unumkehrbar.
Die Ziele
- insbesondere junge Beschäftigte und Auszubildende über die Gefahren von Arbeitslärm frühzeitig aufklären
- die Betriebe in ihrem Betriebsalltag bei der Bekämpfung von gesundheitsschädigendem Lärm direkt unterstützen
Schätzungsweise sind in Deutschland bis zu 5 Mio. Beschäftigte gesundheitsgefährdendem Arbeitslärm ausgesetzt.
Lärmschwerhörigkeit führt seit Jahren die Liste der am häufigsten anerkannten Berufskrankheiten an. Damit ist Lärm einer der wesentlichen Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz.
All das zeigt: Lärmprävention am Arbeitsplatz ist wichtig – und zwar von Anfang an. Aus diesem Grund hat die BGHM die Lärmkampagne „Laut ist out!“ ins Leben gerufen.
Man beachte auch den anhängenden "Stummfilm" [Quelle: BGHM]
Berichten Sie hier im Forum über Ihre Erfahrungen als Betroffener, als Arbeitsschützer oder aus einer anderen Perspektive. Nennen Sie uns Ihre wirksamen, realisierten Maßnahmen - egal ob technischer, Organisatorischer oder persönlicher Art.
Wir freuen uns über jeden Diskussionsbeitrag, der hilft für das Thema Lärm zu sensibilisieren! Denn unserer Meinung nach ist Lärm eine der meist unterschätztesten Gefährdungen im (Berufs)Alltag.
Ihre HSSEQ4U-Redaktion
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Lärm: Sie kennen ihn aus Ihrem Alltag. Lärm kann belästigen, stören, stressen. Er kann ablenken und die Konzentration verringern. Lärm am Arbeitsplatz ist besonders gefährlich, da er die Unfallgefahr im Betrieb erhöht.
Lärm kann die Gesundheit aber auch direkt angreifen: Der durch Lärm verursachte Stress kann zu chronischen Krankheiten führen, wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlafstörungen oder Depressionen.
In der Holz- und Metallbranche ist wohl aber die bekannteste Folge von Lärm, dass er unser Gehör schädigt. Das geschieht oft schleichend, über viele Jahre hinweg – und ist unumkehrbar.
Die Ziele
- insbesondere junge Beschäftigte und Auszubildende über die Gefahren von Arbeitslärm frühzeitig aufklären
- die Betriebe in ihrem Betriebsalltag bei der Bekämpfung von gesundheitsschädigendem Lärm direkt unterstützen
Schätzungsweise sind in Deutschland bis zu 5 Mio. Beschäftigte gesundheitsgefährdendem Arbeitslärm ausgesetzt.
Lärmschwerhörigkeit führt seit Jahren die Liste der am häufigsten anerkannten Berufskrankheiten an. Damit ist Lärm einer der wesentlichen Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz.
All das zeigt: Lärmprävention am Arbeitsplatz ist wichtig – und zwar von Anfang an. Aus diesem Grund hat die BGHM die Lärmkampagne „Laut ist out!“ ins Leben gerufen.
Man beachte auch den anhängenden "Stummfilm" [Quelle: BGHM]
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